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Eine Farbspray-Dose löst den Ukraine Konflikt, so einfach geht es nicht

Wann endlich checkt die EU und Nato, dass Russland die Häfen im Schwarzen Meer und dem Assofschen Meer übernehmen will! Diese Häfen sind extrem wichtig für die Produkte der Ukraine, vor allem Weizen und Mais.

Das muss im Interesse Europas verhindert werden. Wie?

Einfach die Hoheitszeichen auf den Jets mit der Ukrainischen Flagge übersprayen und fertig. Die Militärs könnten auch in einer Scheinfirma als Söldner angestellt werden, analog zu den „Wagner“ Truppen von Russland. In drei Tagen wäre das Problem gelöst. Besonders bei der Nachtbindheit der Russischen Luftwaffe.

Leider ist das nicht so einfach. Auch für einen gesperrten Luftraum wäre es notwendig, Luftabwehrstellungen in Belarus und Russland auszuschalten, was einem Angriff auf diese Länder gleichkäme.

Es gäbe natürlich die Option, Luftabwehr-Raketen ausserhalb der Ukraine zu starten, dies würde aber auf keinen Fall der Öffentlichkeit bekannt gegeben.

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Trinkwasser-Initiative

Am 13. Juni stimmen wir über die Trinkwasser Intiative ab. Worum geht es?

Ein ahnsehnlicher Teil des Trinkwassers sei verunreinnigt mit resistenten Bakterien, die durch Antibiotika Einsatz in der Landwirtschaft entstanden seien. Auch fänden sich Reste von Pflanzenschutzmitteln im Trinkwasser.

Folgen können Krebs, Unfruchtbarkeit etc. etc. sein. Sonderbar aber, dass die Behörden solches Trinkwasser tolerieren.

Das die Schweizerische Landwirtschaft-Subventionen in eine falsche Richtung geht, ist klar. Zum Beispiel erhält man in Schweizer läden allenfalls Mehl aus einer IP-Produktion. Bio Mehle erhält man nur in Spezialgeschäften. Wahrend Bio-Mehl in Deutschland zu 70 Cent käuflich ist.

Falsche Subventionnen hindert die Innovation.

Zum Zustand des hiesigen Trinkwassers werden wir uns informieren. Dass es um die Qualität nicht gut steht, ist schon lange bekannt, aber nicht die alleinige Schuld der Landwirtschaft.

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War Trump von Russland finanziert?

Schon sonderbar, Donald Trump kritisierte Russland nie. Wie es scheint, war er seit den 80 er Jahren mit diversen Russischen Oligarchen verbandelt, die ihm Geld für seine schlecht gehenden Geschäfte beschafften. Der folgende Beitrag von ZDF Heute klärt zahlreiche Rätsel.

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Warum lässt Swissmedic Moderna Impfstoff nicht zu?

22.4.2021

Mittlerweile sind Moderna, Pfizer und Johnson & Johnson zugelassen. J & J wurde glücklicherweise nicht bestellt. AstraZeneca ist nach wie vor nicht zugelassen.


Lob für die neue Führung des Bundesamtes für Gesundheit (Anne Levi & Nora Kronig): Anders als die EU-Länder verläuft hier die Impfstrategie geradlienig und bewahrt das Vertrauen der Bevölkerung. Nur so kann man eine Impfquote von 70% erhalten. Unverständlich die dauerhafte Kritik am Bundesamt für Gesundheit.

9.1.2021

Wer hat in der Schweiz Interesse an vielen Toten und einer kleineren Lebenserwartung? Diese ist im Tessin für Männer von 84 auf 76 Jahre gefallen!

In Grossbritannien, USA und in der EU ist der Impfstoff von Moderna schon seit längerem zugelassen. Das Fehlen der Zulassung in der Schweiz bis heute (9.1.2021) ist eine groteske Situation, wird dieser ja bei der Lonza in Visp hergestellt. Ist das Schlendrian, Unfähigkeit oder besteht ein Interesse, die Bevölkerung nicht zu schützen?

Beim BAG wurde die Führung schon ausgewechselt. Bei der Swissmedic (noch) nicht.

Kann es sein, dass im Hintergrund eine Schattenregierung, bestehend aus wenigen reichen Personen, es darauf abzielt, Profit aus de Pandemie zu schlagen? Man muss sich fragen, wem die vielen Toten nützen könnten?

Sind es Pensionskassen, die die Vermögen von Toten einkassieren können? Ist es die AHV, die weniger Pensionen bezahlen müssen? Oder ist es ein Geheimbund von Immobilien-Händlern, die es auf die Liegenschaften der Verstorbenen scharf sind? Es geht hier gut und gerne um Milliardenbeträge. Alleine schon die nicht mehr auszuzahlenden Pensionen belaufen sich mit rund 2000 Toten in der Altersklasse von 60 bis 79 Jahren auf mehr als eine Milliarde! Noch viel mehr sind die frei werdenden Immobilien wert. Die durch Corona verkürzte Lebenserwartungen lassen die Kassen der Pensionskassen klingeln!

Grotesk diese Verschwörungstheorie von Schattenstaat, aber beim Verhalten der Behörden leider nicht mehr von der Hand zu weisen.

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Corona deckt auf, die Giftpilze offenbaren sich

12.12.2020

Nicht der Föderalismus ist der Giftpilz in unserer Gesellschaft. Es sind die unfähigen Politiker, die rasche Entscheide in der Corona-Politik verhindern.

Zuerst war da der Versuch, das Versagen der Lagerverwaltung von Schutzmasken zu vertuschen. Dabei wurde indirekt gesagt, Schutzmasken seinen unwirksam.

Dann noch die SVP (Schweizerische Volkspartei), die die Gefährlichkeit der Pandemie klein redet. Dazu kommt noch die nicht nachvollziehbare Logik des Bundesrates. Besonders die Ladengeschäfte um 19:00 zu schliessen ist nicht nachvollziehbar. Führt sie doch zu einer Verdichtung während der übrigen Zeiten. Gar nicht nachvollziehbar ist, dass die Weschschweizer Kantone die Gaststätten erst um 23:00 schliessen dürfen. Das Ganze riecht nach Lobby Gülle.

Das Versagen begann schon im August. Ferienrückkehrer brachten Corona in die Schweiz. Es fehlten jegliche Tests, allfällige Quarantänen und Isolationen wurden nicht überprüft. Die Vorschriften, z.B. das Maske-Tragen in Läden und Schulen waren bis vor Kurzem nicht Vorschrift. Der Kanton Zürich führte die Maskenpflicht in Länden im August ein. Viele andere Deutschschweizer Kantone folgten erst viel später.

In Deutschland zum Beispiel wurde die Maskenpflicht in Innenräumen schon im Frühjahr beschlossen und nie mehr aufgehoben. Restaurants sind seit November geschlossen. Trotzdem verbreitet sich das Virus auch in Deutschland weiter, nur auf massiv niedrigerem Niveau.

Zurzeit haben wir rund Hundert Tote pro Tag zu beklagen. Es ist zu befürchten, dass sich diese Zahl verdoppelt, bis Impfkampagnen greifen. Denn die Günstlingswirtschaft des Bundesrates ist zum Scheitern verurteilt. Nur eine rasch angelegte Impfkampagne kann schlimmeres verhindern!

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Ansteckungswege von Corona, Unklarheit überwiegt

29.11.2020

Die Hoffnung, sich im Flugzeug mit Maske nicht anzustecken, ist leider nicht wahr. Ein Schweizer der negativ getestet war, steckte in einem Flug von Zürich über Dubai und dann nach Neu Seeland Ende September sieben andere Passagiere an. Diese sassen in einer Distanz von zwei Reihen.

Auch hier bestätigt sich, dass bei längerem Zusammensitzen die Ansteckungsgefahr gross ist. Die Strecke Schweiz Neuseeland ist eine der längsten Flugstrecken.

28.11.2020

Wie ist es möglich, dass sich in der Schweiz stets ungefähr gleich viele Personen anstecken? Im Kanton Zürich sind es 400 bis 700 pro Tag.

Kann man sich auf dem Waldspaziergang anstecken? Ist der keuchende Jogger, der einen quert, ein Superspreader? Kann man sich beim Einkaufen anstecken? Ist der Fahrstuhl oder das Treppenhaus eine Gefahr?

Eine neue Studie der Stanford Universität soll bestätigen, dass das Ansteckungsrisiko an Orten, wo Personen über eine längere Zeit verweilen, gross ist.

Dazu gehören insbesondere Restaurants und Fitnesszentren. Eine riesige Gefahr, wenn nicht die grösste, geht von Schulen mit 10 – 19 Jährigen Personen aus. Die Schulen sind auch ein Ort, wo über eine längere Zeit nebeneinander gesessen wird. Die Unklarheiten sind aber nach wie vor gross, nicht zuletzt, weil bei den Tests keine Befragung über die möglichen Ansteckungsorte durchgeführt wird.

Zu vermuten ist, dass man sich über Aerosol über eine Distanz von acht bis 10 m anstecken kann. Da es aber durchschnittlich 1000 Viren für eine Ansteckung benötigt, muss sich die ansteckende Person wohl noch in der Nähe befinden.

Die Gefahr kann auch in schlecht durchlüfteten Treppenhäusern und in Liften lauern. Bei den Liften mit Klimaanlage dürfte das Risiko kleiner sein. Man erinnere sich an die Kreuzfahrtschiffe mit massiven Ausbrüchen. Die Vermutung ist, dass sich die Personen in den Schiffsgängen über Aerosole angesteckt haben.

Der Einkauf in den überwiegend klimatisierten Läden dürfte wegen der vorhandenen Durchlüftung, der kurzen Aufenthaltsdauer, der Masken und es meist eingehaltenen Distanz gering sein. Eine Statistik über erkranktes Verkaufspersonal würde helfen, diese ist aber nicht vorhanden oder wird unter Verschluss gehalten.

Das Versagen des Bundesrates und des Bundesamts für Gesundheit ist massiv. Noch im Frühjahr hiess es, Masken seien zur Eindämmung der Pandemie untauglich. Mit dieser Aussage sollte vertuscht werden, dass der Bund das Pflichtlager an Masken nicht nachgeführt haben. Die landläufige Meinung über Corona ist immer noch die des „harmlosen Grippchens“. Dass bei einer überstandenen Corona Krankeit Folgeschäden bleiben, ist in der breiten Bevölkerung noch nicht angekommen. Auch die Behauptung, Schulen seien kein Infektionstreiber, ist haltlos. Bei Massentests in Schulen in Deutschland wurden auf 300 Testungen 40 Positive gefunden.

Fazit: Wegen der grossen benötigen Virenkonzentration kann vermutet werden, dass man sich im Freien kaum anstecken kann. Auch der kurzfristige Einkauf erscheint harmlos. Gefahr lauert beim Besuch von Orten, wo die Verweildauer länger ist. Eine sehr grosse Gefahr dürfte von Jugendlichen ausgehen, die sich die Krankheit in den Schulen erworben haben, ohne selbst Symptome zu zeigen. Deshalb wurden in Oesterreich Schulen geschlossen. Treppenhäuser und Fahrstühle können ein Risiko bedeuten, so fern sie nicht klimatisiert sind.

Politisches Fazit: Der Bund hat versagt. Der Kanton Zürich mit Gesundheitsdirektorin Rickli macht einen ausgezeichneten Job. Hier zeigt sich wieder einmal, dass nicht die Parteizugehörigkeit sondern die Personalie wichtig ist.



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Mr. Corona

Kaum zu glauben. Daniel Koch, alias Mr. Corona Schweiz, findet mehrere Medienplattformen um die Corona-Politik der Schweiz zu kritisieren.

War nicht er es, der behauptete, dass Masken nichts nützen und Kinder kein Corona kriegen können? Hätte er damal zum Beispiel den Blog von Prof. Christian Drosten der Charite Berlin gehört, wäre wohl weniger Nichtwissen aus seinem Munde geplätschert.

Oder ist das ein Zeichen der totalen Medienverblödung? Die Schweizer Illustrierte zitiert Koch „Corona ist mein Lieblingsbier“.

Zu dumm, neben steigender Corona Zahlen haben wir es nun auch mit einer zunehmenden Medienverblödung zu tun!

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Willkommen bei Geo.ch

Die alte Website ist unwiderbringlich verschwunden wegen eines PHP Updates. Wir bauen hier die neue Seite auf.